Vitamin D – Das (Über-)Lebensvitamin

Seit den 90er Jahren wird seitens der Regierungen, bzw. deren „Befehlshaber“, das sogenannte „Geo-Engineering“ betrieben. Ohne weiter auf die Verschwörungspraxis eingehen zu wollen: Offiziellen Angaben zufolge müssen Aliminium-, Barium-, Strontium- und noch einige andere höchst giftige chemische Verbindungen mittels Flugzeugen in die Atmosphäre geblasen werden, um so ein „Sonnen-Schutzschild“ zu erzeugen, das wie ein Spiegel das eintreffende Sonnenlicht zurück ins All reflektiert, um den Planeten so vor der globalen Erwärmung zu schützen.

Im Klartext bedeutet das, daß wir seit den 90er Jahren immer seltener einen blauen Himmel hatten, weil die Chemtrails der Flugzeuge (nicht zu verwechseln mit den normalen, sich wieder auflösenden Abgas-Kondensstreifen = Contrails) sich zu einem dichten, grauen Schleier ausbreiten. Die Sonne kommt durch diesen Schleier nicht mehr durch, so daß unsere Körper – die wir ohnehin für eine ausreichende Vitamin-D-Produktion viel häufiger und länger unbekleidet und uneingecremt (!) der direkten Mittagssonne aussetzen müssten – bei weitem nicht mehr genügend Vitamin D herstellen können, um einen gewissen Gesundheitsstatus aufrechtzuhalten.

Wie traurig und erschreckend, wenn man bedenkt, daß die Generationen seit den späten 80er Jahren keinen strahlend blauen Himmel mehr kennen oder bewusst erinnern können!

Den Menschen wird mit Schauermärchen Angst vor der Sonne gemacht, wobei längst bewiesen ist, wie wichtig Vitamin D für unser (Über-)Leben ist. Hautkrebs hängt im Übrigen zusammen mit einem Vitamin-D-Mangel, anstatt mit zuviel Sonne. Es ist unabschätzbar, was wir unseren Kindern antun, wenn wir ihnen permanent die Möglichkeit verwehren, unbekleidet und ohne Lichtschutzfaktor in die Sonne zu gehen.

Die Tiere sind davon ebenso dramatisch betroffen, besonders die wildlebenden, die keine Vitamin-D-Supplemtentierung bekommen können – und ich würde behaupten, das sind alle Wildtiere! Wir sehen heute immer mehr kranke Wildtierbestände, z.B. Räude bei Füchsen, Staupe bei Waschbären, starker Parasitenbefall (alle drei führen zu sehr viel Leid und zu einem qualvollen Tod), zurückgehende Insekten- und Vogelpopulationen. Aber auch bei Haus- und Nutztieren sehen wir in den letzten Jahren immer größere Probleme entstehen, wie z.B. das Cushing-Syndrom bei Pferden, Sommerekzeme usw.

Leider liegt die Vitamin-D-Therapie nicht im Leistungssprektrum der meisten (Tier-)Ärzte, was dazu führt, daß man in einer Abwärtsspirale gefangen wird, aus der man nicht herauskommt, wenn man nicht einen anderen Kurs einschlägt.

Denn keine Behandlung, selbst eine umfangreiche Supplemtentierung sämtlicher hoch bioverfügbarer Vitalstoffe, kann etwas bewirken ohne einen gesunden Vitamin-D-Spiegel. 

 

Mehr zum Thema Vitamin D z.B. hier:  https://www.vitamindservice.de/erfahrungsberichte